Ihre Inhaftierung verstoße gegen Grundrechte: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Ankaras Vorgehen gegen zwei Journalisten verurteilt. Sie waren nach dem Militärputsch festgenommen worden.
Türkei wegen Inhaftierung von Journalisten verurteilt
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Attentat auf Journalist in Frankreich
Der Mann ist in kritischem Zustand, seine Frau tot: In Frankreich hat ein Unbekannter auf einen Journalisten und seine Ehefrau geschossen. Rahim Namazov stammt aus Aserbaidschan und war dort verfolgt worden.
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Wo bleibt der Aufschrei?
Die israelische Armee hat bei den Protesten im Gazastreifen einen palästinensischen Journalisten erschossen. In Deutschland regt sich kaum ein Kollege darüber auf.
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Russischer Journalist stirbt nach Sturz vom Balkon
Die Ermittler sehen keinen Hinweis auf ein Verbrechen: Nach Behördenmeldungen ist der russische Journalist Maxim Borodin vom Balkon gefallen und gestorben. Zuletzt hatte er über Moskaus Einsatz in Syrien berichtet.
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Slowakischer Polizeipräsident tritt zurück
Nach dem Mord am Journalisten Jan Kuciak kommt die Slowakei nicht zur Ruhe: Regierungschef und Innenminister traten bereits zurück - nun muss sich auch Polizeipräsident Tibor Gaspar dem Druck beugen.
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„Es lebe die Freiheit!“
Eineinhalb Jahre saßen Journalisten der türkischen Zeitung „Cumhuryiet“ wegen angeblicher Terror-Propaganda in U-Haft. Gerichtsprotokolle, die dem SPIEGEL vorliegen, offenbaren die Absurdität des Verfahrens.
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Peter Madsen zu lebenslanger Haft verurteilt
Wegen Mordes an der Journalistin Kim Wall hat das Kopenhagener Amtsgericht Peter Madsen zu lebenslanger Haft verurteilt. Der dänische Erfinder will den Richterspruch nicht akzeptieren und geht in Berufung.
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Palästinensischer Journalist stirbt an Schussverletzungen
Die israelische Armee schoss bei Protesten in Gaza auf einen palästinensischen Journalisten. Das war vor zwei Wochen. Nun ist der Mann an den Verletzungen gestorben.
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Lange Haftstrafen für „Cumhuriyet“-Journalisten in Istanbul
Im „Cumhuriyet“-Prozess hat ein Gericht in der Türkei 15 Mitarbeiter der Zeitung zu Gefängnisstrafen verurteilt, drei wurden freigesprochen.
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Angriff auf den Journalismus
Die „Cumhuriyet“ ist eine der letzten unabhängigen Zeitungen in der Türkei. Nun hat ein Gericht ihren Chefredakteur und 14 Mitarbeiter zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Entscheidung ist eine Bankrotterklärung für die türkische Justiz.
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Journalistenverband nennt Haftstrafen „Unrechtsurteile“
Die Justiz als Erfüllungsgehilfe des Machthabers? Die Urteile gegen Mitarbeiter der türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ sorgen international für Kritik. Nur einen Tag später geht der Prozess gegen Mesale Tolu weiter.
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Rechte sollen Journalisten überfallen haben
In Fretterode sollen zwei 26-Jährige angegriffen worden sein, nachdem einer von ihnen das Grundstück des NPD-Landesvorsitzenden gefilmt hatte. Tatverdächtig sind zwei Männer, die der rechten Szene zugerechnet werden.
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„Eine Art letzte Warnung“
In dem kleinen Adria-Staat Montenegro gehören Attacken und Anschläge auf Journalisten zum Alltag. Nun wurde dort eine Investigativreporterin angeschossen.
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Journalist vor seinem Haus erschossen
Er hatte gerade sein Haus verlassen, als ihn die Kugel traf: Im mexikanischen Bundesstaat Tabasco ist ein TV- und Radio-Journalist erschossen worden. Es ist der vierte Fall von tödlicher Gewalt gegen Reporter in diesem Jahr.
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Russischer Journalist in Kiew erschossen
Er zählte zu den bekanntesten Kriegsreportern Russlands: Der entschiedene Kremlgegner Arkadij Babtschenko ist in seiner Kiewer Wohnung erschossen worden. Hintergründe sind noch unklar.
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Ukrainischer Regierungschef macht Russland für Mord verantwortlich
Der ukrainische Ministerpräsident Hrojsman erhebt nach dem Tod des russischen Journalisten Babtschenko schwere Vorwürfe gegen Moskau. Die „russische totalitäre Maschinerie“ habe dem Reporter dessen Ehrlichkeit nicht verziehen.
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Schüsse in den Rücken
Arkadij Babtschenko war auf dem Rückweg vom Einkaufen, dann hörte seine Frau einen Knall: Der Angriff auf den Putin-Kritiker könnte ein Auftragsmord gewesen sein - Weggefährten vermuten eine Botschaft dahinter.
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Ein Mann im Krieg
Hart kritisierte Arkadij Babtschenko Putins Operationen in der Ukraine und in Syrien. Dafür wurde der russische Kriegsjournalist angefeindet - so sehr, dass er sein Land verließ. Nun wurde er in Kiew erschossen.
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Russischer Journalist Babtschenko ist am Leben
Der für tot erklärte russische Kriegsjournalist Arkadij Babtschenko lebt. Er trat bei einer Pressekonferenz in Kiew vor die Öffentlichkeit. Der ukrainische Geheimdienst behauptet, er habe einen russischen Mordplan vereitelt.
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Wie Babtschenko seinen Tod in Kiew inszenierte
Der russische Kriegsjournalist Arkadij Babtschenko hat in Kiew seinen eigenen Tod vorgetäuscht - um mit dem ukrainischen Geheimdienst seine Ermordung zu verhindern. Hat er damit eine Grenze überschritten?
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